1. dochiq
2. zulu354
3. zulu354 Weibchen
4. ...
5. ...
...
Wie bereits erwähnt, der Campingplatz beim letzten mal war sehr schön - bis auf diese Mückenbiester.
1. dochiq
2. zulu354
3. zulu354 Weibchen
4. ...
5. ...
...
Wie bereits erwähnt, der Campingplatz beim letzten mal war sehr schön - bis auf diese Mückenbiester.
Alles Gute nachträglich, Thomas.
Hallo Sunny.
Ich meine bei Steam wurden rund 70'000 Kopien verkauft. Hinzu kommen DRM freie Versionen über den eigenen Onlinehandel, zu dem mir aber keine Zahlen vorliegen.
Außerdem muss man noch beachten, dass mediale Erzeugnisse in Russland gefördert werden, wenn sie den großen vaterländischen Krieg pro russisch darstellen.
Am Hungertuch werden die Entwickler also kaum gehen, zumal sie, soweit lehne ich mich aus dem Fenster einfach mal, sicher auch nebenher andere Auftragsarbeiten erledigen werden.
Nichtsdestotrotz aber müssen sie sicherlich alle paar Jahre neue Produkte veröffentlichen. Ist halt wir bei Daimler, ohne neue Modelle wäre der Markt irgendwann gesättigt.
Aber: BoK ist noch nicht mal fertig und veröffentlicht und dann schon ein neues Produkt ankündigen wäre in etwa So, als wenn VW den 8er Golf ankündigt und ein Jahr vor Marktveröffentlichung den 9er ankündigt. Wer kauft sich denn dann den 8er, außer Vorbesteller, wenn er ein halbes Jahr später den 9er haben kann?
1C & 777 ...
Hi Wolfert. Due to the upcoming holidays in germany, I am afraid, we have only very limited air fleet today.
Good luck anyway for the evening. =)
Das visuell betrachtet Il-2 das beste Spiel ist, ist ja nichtmal gelogen.
Mehr Bezahlflugzeuge.
Die Passage über den neuen Karrieremodus klingt aber dafür durchaus interessant.
Juhu, endlich U-Boot Unterstützung auf der Wolga ... !
Kuban liegt doch am Schwarzen Meer und da gab es sechs Typ II Boote. Die wurden damals in Deutschland auf Züge verladen, glaube sogar auseinander genommen und dann ans Schwarze Meer gefahren, dort wieder zusammengeschraubt und sind dann gegen die Schwarz Meer Flotte gefahren.
Die letzten Bilder lassen vermuten, dass es als viertes Add On eine Erweiterung mit steuerbaren schiffen gibt. Der Zerstörer sieht sehr schick aus.
Klingt interessant, danke doc.
Bäm, die Wohlfahrtsorganisation hat es mal wieder gerissen. Nicht nur, dass sie ihre eigenen Mitarbeiter schäbig behandeln (kenne ich aus eigener Erfahrung), so haben sie anscheinend dank der ganzen Bittbriefe nun genügend Finanzen gesammelt, ihre Armee von Anwälten auf ein kleines britisches Entwicklerstudio zu hetzen.
Alles anzeigenMit der wiederholten und gerade mal fünf Pixel großen Abbildung des
Roten Kreuzes haben sich die Macher der Gefängnissimulation Prison
Architect Ärger mit dem Internationalen Komitees vom Roten Kreuz (IKRK)
eingehandelt. Darüber hat PC Gamer
ausführlich berichtet. Tatsächlich handelt es sich bei dem bekannten
Symbol um ein geschütztes Zeichen, das man in Spielen nicht einfach auf
Krankenwagen oder Rucksäcken von Sanitätern abbilden darf. Doch genau
das haben Produzent Mark Morris und Designer Chris Delay
getan - wie gefühlt 1000 andere Entwickler vor ihnen, die das besagte
Zeichen vor allem auf die üblichen "Heilpakete" pinselten.
Doch
vor Weihnachten machte das Britische Rote Kreuz die Leute von
Introversion nicht nur darauf aufmerksam, dass es sich um ein
geschütztes Symbol handelt, sondern die unauthorsierte Nutzung seit 1957
auch eine Straftat in Großbritannien darstellt. Gesetze wie diese
wurden in erster Linie auch deshalb erlassen, um einen Missbrauch des
Zeichens zu verhindern. So wie 2008, als sich kolumbianische
Spezialagenten als Sanitäter verkleideten, um politische Gefangene zu
befreien.
"Wenn das Rote-Kreuz-Zeichen oder ähnliche Symbole
zweckentfremdet werden, ganz egal wie gut gemeint oder belanglos es sein
mag, dann wird die spezielle Bedeutung des Zeichens abgeschwächt. Das
Rote Kreuz oder ähnliche Designs sind kein allgemeines Zeichen für
Krankenwagen, das Gesundheitswesen, erste Hilfe, Krankenpflege oder
Ähnliches. Darüber hinaus sind es keine Zeichen, die für kommerzielle
Zwecke genutzt werden dürfen, wie etwa für Werbekampagnen oder auf
Produkten", heißt es in der E-Mail, die das Studio bekommen hat.
Tatsächlich
könnte man den Verantwortlichen rechtlich vorwerfen, mit der
Pixelbild-Darstellung gegen die Genfer Konvention verstoßen zu haben und
sie folglich als Kriegsverbrecher vor Gericht stellen. Allerdings
wollten die beiden dieses Risiko nicht eingehen und haben umgehend
eingelenkt: Mit wenigen Handgriffen wurde die Farbe verändert und aus
den roten Kreuzen wurden grüne.
"Ich habe immer gedacht,
dass es sich beim Roten Kreuz um das universelle Symbol für Heilpakete,
Heilpakete - einfach alles rund ums Heilen in Videospielen handelt", meint Delay. "Ich bin mir sicher, es gab auch vor 20 Jahren rote Kreuze auf den Heilpaketen in Doom."
Nicht
nur deshalb üben die beiden leichte Kritik am Roten Kreuz, weil man
sich hier ausgerechnet auf einen kleinen Indie-Entwickler gestürzt hat,
während das Symbol in vielen anderen und größeren Produktionen weiter
genutzt wird, darunter z.B. älteren Teilen von Halo oder Left 4 Dead.
Sie finden es darüber hinaus verwunderlich, dass man mit Teilen der
eingenommenen Spendengelder lieber Abmahnanwälte bezahlt anstatt das
Geld für den eigentlich vorgesehenen Zweck, nämlich der medizinischen
Unterstützung, zu verwenden.
Hier gibt es außerdem noch einmal das ganze von PC Gamer in Englisch zu lesen.
Das ganze ist sicher eine interessante Diskussion wert, vor allem der Punkt, dass die Entwickler einer Gefängissimulation (!) als Kriegsverbrecher angezählt werden. Sauber scheint es aber soweit zu sein, als dass die Genfer Konvention in britisches Recht umgesetzt wurde. Wie ist da eigentlich die Rechtslage in unseren Landen?
Ich bin auf eure Meinungen gespannt.
Silent Hunter 3...Ach das waren noch Zeiten. Der fünfte, als man sich frei über das Boot bewegen durfte...schade, dass es sonst ein Reinfall war.
Ansonsten klingt Wolfpack interessant, aber ob vier Leute auf einem Boot gut geht...Im Auge behalten werde ich es aber. Danke für die Info.
Die neue Heinkel klingt viel versprechend, auf das neue Fw 190 Modell bin ich gespannt, erwarte allerdings nicht all zu viel...
Nice Wolfert
Das klingt vielversprechend. Hoffentlich behält sich die Wahrheit auch.
You're right Wolfert. I like the paradrop mechanics from Random Expert.
01. Januar 1942 bis 08. Januar 1942
Meldungen der Woche:
+++Japanische Truppen besetzen Manila+++ +++Italienische und Deutsche Verbände kapitulieren in Bardijja+++ +++Britische Bomber greifen Brest an+++ +++Staatsbegrebnis von Walter Adolf Borbet in Bochum+++ +++Sowjetische Gegenoffensive nimmt fahrt auf, bleibt aber im Deutschen Abwehrriegel stecken+++ +++Mehr als 300 sowjetische Panzer vernichtet+++ +++Luftwaffe erringt Siege im Verhätnis 1:2+++
Generalfeldmarschall Wilhelm von Leeb, Kommandeur Heeresgruppe Nord:
Der Russe drückt nach wie vor über die Wolchow, konnte aber keine signifikanten Geländegewinne erzielen. Ein Versuch aus Leningrad, in Richtung Front durchzubrechen konnte blutig zurück geschlagen werden. Von über 53.000 angetretenen Rotarmisten gelang es uns, über 1.200 zu neutralisieren. Die Aufklärung geht davon, dass noch einmal so viele Soldaten unter Boris Shaposhnikow verwundet wurden. Die Hauptlast des Angriffes fingen dabei die 1. Infanteriedivision und die 8. SS Kavallerie Brigade unter den Kommando von Generaloberst Kuno-Hans von Both ab. Außerdem wurden unsere Bodentruppen von 30 Ju 88 und vier Do 217 unterstützt. Die sowjetische Luftwaffe konnte keine Flugzeuge aufbieten. Entlang der Waldaihöhen traten ebenfalls mehrere sowjetische Divisionen an, konnten aber durch unsere Gebirgsjägertruppen erfolgreich zurück gedrängt werden. Auch an dieser Stelle musste die Rote Armee einen hohen Blutzoll entrichten. Eigene Angriffsbemühungen blieben allerdings leidlich im mittlerweile tiefen Schnee stecken.
Generalfeldmarschall Fedor von Bock, Kommandeur Heeresgruppe Mitte:
Im Bereich nördlich von Moskau erhöhte der Russe seinen Druck auf unsere Stellungen. Sowohl im Raum Torschok, wie auch Kalinin traten gut zwei Dutzend Divisionen zu einer Offensive an, welche allerdings in den Schützengräben und frisch ausgehobenen Stellungen der 9. Armee und 3. Panzerarmee stecken blieben. Im Großraum Moskau konnten die zahlreichen Divisionen der Roten Armee ebenfalls keine signifikanten Siege erzielen. Am bemerkenswertesten wäre hier wohl ein Gefecht bei Podolsk zu erwähnen, in dem die 10. Panzerdivision zusammen mit der 94. Infanteriedivision und dem 369. Kroatischen Infanterieregiment zusammen knapp 40.000 Soldaten aufboten und sicher gegen die angrifende russische 4., 10. und 22. Armee mit 100.000 Iwans stand hielten. Während der Gefechte entbrannte auch ein heißer Luftkampf zwischen zwei dutzend Bf110 und ebenso vielen Yak-1, welche außerdem von einem dutzend P-40 und neun LaGG-3 unterstützt wurden. Während der Luftkämpfe ging eine eigene Maschine und fünf Feindjagd verloren. Erdkampfunterstützungsflugzeuge griffen ebenfalls in das Gefecht ein, auf unserer Seite etwa 20 Ju 87, auf sowjetische Seite acht SB-2, von denen fünf abgeschossen werden konnten. Selbst verloren wir fünf eigene Kampfflugzeuge. Weiter südlich, im Raum Tula konnten die Russen in den südöstlichen Bezirken der Stadt unsere Front aufschlagen, allerdings fehlte der Roten Armee die Kraft, um die entstandene Lücke zu füllen. Dennoch gelang es den Sowjets mit diesem Schlag, fast die gesamte südliche Verteidigung der Stadt auszuhebeln und wir werden in der kommenden Woche unsere liebe Not haben, diese wieder effektiv aufzubauen.
Generalfeldmarschall Albert Kesselring, Kommandeur Heeresgruppe Süd:
Im Raum Luhansk griffen die 2. sowjetische Stoßarmee, zusammen mit der 31. und 38. Armee die Einheiten des XIV. Panzerkorps unter Generalleutnant Hans-Jürgen von Arnim an. Dabei gelang es, unsere Einheiten einige Kilometer westwärts zu drängen. Im Raum westlich von Rostow konnte die Front stabilisiert werden und kleinere Angriffe unserer Einheiten brachten ein wenig Entlastung. Schwieriger gestaltet sich jedoch die Situation auf der Krim. An den Toren zur Halbinsel gelang es rumänischen Einheiten erneut nicht, ihre Abschnitten zu sichern. Die 72. Infanteriedivision des LIV. Korps (Generaloberst Walter Weiss) konnte allerdings letztlich den sowjetischen Vorstoß abfangen. Besser schlugen sich da die italienischen Verbände mit unterstützung der 2. SS Motorisierten Brigade, welche weitgehend ihre Stellungen halten konnten. Dennoch nimmt der Druck der Sowjets weiter zu. Bis weitere Verstärkung eintrifft, werden vermutlich noch zwei bis drei Wochen vergehen.
Desweiteren gibt das Oberkommando der Wehrmacht folgende Beförderungen bekannt:
In Anbetracht seiner Leistungen wird General der Panzertruppe zum Generaloberst befördert. Er führt derzeit das XXXXVII. Panzerkorps, welches in der russischen Stadt Kaluga steht. Ebenfalls im Bereich der Heeresgruppe Mitte hat sich Generaloberst Heinz Guderian als Kommandeur der 2. Panzerarmee bewiesen und wurde vom Führer persönlich in Anbetracht seiner Leistungen im Kampf im Raum südlich Moskau bis Tula zum Generalfeldmarschall ernannt. Das rumänische Oberkommando gibt ebenfalls bekannt, dass Nicolae Macici, Kommandeur des II. rumänischen Korps, zum General de Divizie befördert wird. Die Einheiten dieses Korps stehen derzeit an der Seite italienischer Verbände und der Heeresgruppe Süd auf der Krim im schweren Kampf gegen die Rote Armee.